Kinder und Jugendliche sind Entdecker des Lebens. Für dieses Abenteuer brauchen sie einen sicheren Ort als Ausgangspunkt und die Gewissheit, wahrgenommen und als eigenständige Persönlichkeiten akzeptiert zu sein. Wo die sozialen Netze dies auf längere Sicht nicht zu leisten vermögen, bieten die Sozialpädagogischen Pflegefamilien (SPP) der Stiftung Gott hilft langfristige Plätze für fünf Mädchen und Jungen pro Sozialpädagogischer Pflegefamilie an. weiterlesen
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Eine Sozialpädagogin/einen Sozialpädagogen HF 70–80%1. September 2023Sozialpädagogische Pflegefamilien SGh
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Eine Fachperson Betreuung (FABE) 70–80%1. September 2023Sozialpädagogische Pflegefamilien SGh
Kinder und Jugendliche sind Entdecker des Lebens. Für dieses Abenteuer brauchen sie einen sicheren Ort als Ausgangspunkt und die Gewissheit, wahrgenommen und als eigenständige Persönlichkeiten akzeptiert zu sein. Wo die sozialen Netze dies auf längere Sicht nicht zu leisten vermögen, bieten die Sozialpädagogischen Pflegefamilien (SPP) der Stiftung Gott hilft langfristige Plätze für fünf Mädchen und Jungen pro Sozialpädagogischer Pflegefamilie an. weiterlesen
Hier finden Sie die Übersicht der verfügbaren Plätze in unseren Sozialpädagogischen Pflegefamilien
Hier finden Sie die wichtigsten Informationen zum Aufnahmeverfahren
Hier finden Sie die Kurzprofile der Sozialpädagogischen Pflegefamilien SGh
Gemeinsam Leben entdecken
Die Sozialpädagogischen Pflegefamilien SGh sind einzelne von sozialpädagogischen Fachkräften professionell geführte Familien. Sie sind untereinander vernetzt und Teil der Stiftung Gott hilft. Für Kinder, die aus sozialen Gründen nicht in ihrer angestammten Familie aufwachsen können, bieten die Sozialpädagogischen Pflegefamilien langfristige Plätze bereits ab dem Kleinkindalter an.
Die sozialpädagogischen Fachkräfte teilen mit ihnen einen Abschnitt ihres Familienlebens. So finden die Kinder im familiären Alltag einen neuen sicheren Ort und können auf konstante Beziehungen zählen.
Ziel ist die Selbstständigkeit der Heranwachsenden und ihre Integration in die Gesellschaft. Deshalb werden sie in der Schule unterstützt und in der sinnvollen Gestaltung der Freizeit begleitet. Sie bekommen Zeit, ihre eigenen Fähigkeiten kennzulernen und ihr Leben darauf aufzubauen.